Wenn Gedanken auftauchen, lenken deine Aufmerksamkeit einfach auf deine Meditationstechnik. Diese einfache Handlung wird viele Gedanken davon abhalten, deine Konzentration zu entführen, indem sie im Keim erstickt werden. Manchmal kann man jedoch aufgrund von Unruhe oder Faszination für ein bestimmtes Thema eine ganze Parade von Gedanken erleben. Wenn dies geschieht, versuche diese unruhigen Gedanken bis zum Punkt zwischen den Augenbrauen oder dem Christuszentrum zu bringen und sie dort mit einem Gefühl der Freiheit loszulassen. Fahre dann mit deiner Meditation fort.
Gedanken sind nur Energie, die umgelenkt werden muss. Wenn abschweifende Gedanken deine Meditation stören, versuche ihre Anwesenheit nicht als Versagen, sondern als Chance zu betrachten - eine Chance, deine Energie bewusst auf dein eigenes spirituelles Erwachen zu lenken. Auf diese Weise wird deine Reaktion auf die unvermeidlichen Gedanken, die während der Meditation auftauchen, konstruktiv sein. Vor allem ist es wichtig, positiv zu bleiben und jede Form von Entmutigung zu vermeiden!
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